Elias David
Moncado

Presse

An explosion of talent in an even larger dimension

And there was an explosion of talent in an even larger dimension than in the first stage!  It was – in my opinion – a real knockout.  It will be hard to find a better candidate for the highest prize.  The competition is still going on, before us the finale, which will shed additional light on the star of this phenomenal violinist, but the situation seems to be very clear.  The difference of class, skill, this flash, this gift from God or nature – is striking both in the ears and in the eyes, because it can also be seen.  Here comes a young, 18-year-old violinist who, like a sleeve, without the slightest shadow of effort, throws out the shiny cascades of the most difficult sounds.  In addition, he plays with such a beautiful tone, so charming, and with all this I see in his attitude a wonderful, rare modesty.  There is no desire to show off: what I will show you now, and there is a serious approach that gives us great joy, and most likely – to him – satisfaction.  He is a fantastically focused musician.  He wins all, even the tiniest notes, up to one – e.g. in the first or third part of the Beethoven Sonata.  In the second it is modest, it doesn’t stand out for a moment.  He was sobbing too, but more natural.  The last link played subtle, precise and thrilling.  It was a revelation.  He was probably the first to approach Lipiński lightly, cheerfully, confidently and without even the slightest hesitation.  Short and effective articulation and delighted here.  What executive momentum and brilliance of virtuosity!  Finally, it was the long-awaited one, a great whole.  In my opinion it was the best performance of Polonez Lipiński at the Competition.  And that’s not all, where there is to the end: first Debussy – in the pastel colors of both performers, with dazzling moments, the subtlest ones.  How many beautiful timbre colors were there, how much finesse in terms of this music, and the playing technique in the last part – absolutely extraordinary.  Such a talent at this age!  At the end he chose his probably spectacular number, which may not have worked out as effectively as intended, the pianist did not help him properly, but also showed in this opus the 28th range of his outstanding skills.  I was impressed with wide, wonderfully conducted singing phrases and tiny, virtuoso figures, which here too spilled out like from a cornucopia.  The term and finale, this German-Spanish-Malaysian violinist – played simply sensational!

Adam Rozlach, Polish Radio

Vier Saiten, vier Bögen, ein Atem

Das Quartetto Paganino in Bad Krozingen.

Einfach mal kurz die Augen schließen, nur den Klängen lauschen: Wer käme ohne entsprechendes Vorwissen auf die Idee, dass die Vier, die sie erzeugen zusammen deutlich unter 80 Jahre zählen? Wohl niemand. Denn das Quartetto Paganino, das da im randvollen Foyer des Bad Krozinger Herzzentrums eine Matinee gibt, agiert mit einer künstlerischen Reife und Leidenschaft, die manchem etablierteren Ensemble gut anstünde.

Badische Zeitung | Alexander Dick

Eine Melodie als gestenreiches Organ

Elias David Moncado (Violine) und Aimo Pagin in den Abonnement-Konzerten der Alten Kirche Fautenbach

Ein frenetisch umjubeltes Wiedersehen mit zwei Ausnahme-Künstlern feierten die Besucher der Abonnementkonzerte in der Alten Kirche Fautenbach, mit Elias David Moncado (Violine) und Aimo Pagin (Klavier); beide hatten hier ihren Auftritt bereits im Juni und Oktober 2017, am vergangenen Sonntag als außerordentlich homogenes Duo mit Werken von Chopin bis Lutoslawski.

Das Konzert begann mit “Poème”, einem Ton-Gedicht von E.Chausson mit impressionistischen Anklängen im Klavierpart. Mit seinem ersten Ton demonstrierte der Geiger, wie ein Super- Vibrato mezzoforte und lang ausgehalten den Raum in Schwingung vesetzte. Der Komponist war in die Schule des großen César Franck gegangen, dessen wunderschöne Sonate in A-Dur, ein Glanzstück französischer Kammermusik, zum meistgefeierten Werk des Konzerts wurde. Weich und samten intonierte Aimo Pagin die tiefen Non-Akkorde, über die der Geiger eine sängerische Melodie breitete, die in der Gestaltung durch Moncado dem Neun-Achtel-Takt sanft drängende Bewegung gab, die “sempre dolce” mutiger wurde, schließlich in voller Kraft den Raum mit Wohlklang erfüllte.

Offenburger Tageblatt | AZ

Spiel übertrifft alle Erwartungen

Violinist Elias David Moncado Pianist Aimo Pagin in der Alten Kirche

Violinist Elias David Moncado und Pianist Aimo Pagin sorgten für eine Sternstunde der Konzertreihe in der Alten Kirche Fautenbach.

Als Solist hatte der heute 35-jährige Franzose Aimo Pagin bereits im Oktober 2017 die Besucher an derselben Stelle zu Begeisterungsstürmen hingerissen, „Wunderkind“ Elias David Moncado hatte nur wenige Monate zuvor als 17-Jähriger mit Partnerin Shih-Yu Tang am Klavier in Entzücken versetzt. Nun also ihr gemeinsamer Auftritt. Natürlich eilt den beiden inzwischen ihr Ruf weit voraus. Pagin ist weltweit auf den renommiertesten Konzertbühnen unterwegs, und Moncado gibt unter anderem Gastspiele vor Staatspräsidenten (Macron und Steinmeier), da können die Erwartungen nur hoch gesteckt sein und um es gleich vorwegzunehmen – ihr Spiel übertrifft sie alle.

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Bodo G. Toussaint

Vom Wunderkind zum Künstler: der 18-jährige Freiburger Geiger Elias Moncado

Seit dem vierten Lebensjahr spielt Elias Moncado, der in Salzburg studiert, Geige. Beim Philharmonischen Orchester Freiburg ist er nun Solist im Violinkonzert Nr. 1 von Schostakowitsch.

Dmitri Schostakowitschs erstes Violinkonzert ist unter denkbar schlechten Rahmenbedingungen entstanden. Mit der Zeit der Fertigstellung ging das üble Verdikt von „Formalismus und Volksfremdheit“ 1948 einher, das Schostakowitsch und viele seiner Kollegen unter Generalverdacht stellte. Der Musik, die erst lange nach dem Tode Stalins, 1953, uraufgeführt wurde, hört man die Trauer und Verzweiflung an; und natürlich schwingt auch der Eindruck der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs in ihr mit – ein Grauen in Klängen. Elias Moncado hat dazu eine ganz eigenwillige Vorstellung: „Ich stelle mir vor“, sagt er, „ich sitze in einem Hubschrauber und fliege über eine hoffnungslose Landschaft“.

Elias Moncado wird dieses Konzert am 22. Januar zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg unter Fabrice Bollon interpretieren. Als Solist. Der junge Mann, der erst vor kurzem 18 geworden ist, zählt zum hoffnungsvollen Geigernachwuchs unserer Tage – eine internationale Karriere erscheint mit Blick auf sein Können, seine Reputation und seine künstlerische Expertise bereits jetzt vorstellbar. Elias Moncado würde das so auf keinen Fall formulieren. Zu seinen erkennbaren Tugenden jenseits des Geigenspiels gehört eine große Bescheidenheit. Natürlich, sagt er, würde er gerne die solistische Laufbahn einschlagen. „Aber ich lasse das noch offen.“ Nahziel ist erst einmal der Bachelor: Moncado studiert in Salzburg bei Pierre Amoyal – und betrachtet das als Glücksfall. Für ihn ist ein tiefgreifendes Verstehen mit dem Lehrer unabdinglich.

Badische Zeitung | Alexander Dick

Glanzvolles Neujahrskonzert: Zwei Talente spielen meisterhaft

LENZKIRCH. Zwei junge Musiktalente waren für das Lenzkircher Neujahrskonzert angekündigt worden. Tatsächlich standen aber zwei Meister ihres Fachs auf der Kurhausbühne: Der 18-jährige Geiger Elias David Moncado und die 23-jährige Pianistin Shih-Yu Tang rissen die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin.

So früh ausverkauft war ein Neujahrskonzert noch nie. Das kam nicht von ungefähr, denn Thomas Oertel war es gelungen, mit Elias David Moncado und Shih-Yu Tang zwei in Lenzkirch bekannte Musiker nach 2017 erneut für einen Auftritt zu gewinnen. Die beiden, die sonst große Konzertsäle füllen, schätzen die persönliche Atmosphäre im Kurhaus.

Badische Zeitung | Christiane Sahli

Ein Nachmittag mit Mozart

Collegium musicum konzertiert

Baden-Baden – Den Kreislauf eines ganzen Lebens zeichnete das Programm des Ensembles Collegium musicum mit einem außergewöhnlichen Konzert am Sonntagnachmittag im Weinbrennersaal das Kurhauses nach. Unter Leitung von Mateo Penaloza Cecconi, gemeinsam mit der Philharmonie Baden-baden und sehr engagierten mit der Philharmonie Baden-baden und sehr engagierten Solisten widmete sich der erste Teil der Aufführung dem jugendlichen Überschwang des gerade mal 19-jährigen Wolfgang Amadeus Mozart, der in kürzester Zeit mit flinkem Federkiel und überschäumendem Esprit sieben Violinkonzerte zu Papier brachte; ein jedes etwa von 25-minütiger Dauer

Badisches Tagblatt – PDF

Badisches Tagblatt | Gisela Brüning

Musiker entfalten ein Kaleidoskop von Gefühlen

Es gibt wohl wenige große Werke, um die sich so viele Gerüchte und Geschichten rankten wie um Wolfgang Amadeus Mozarts grandioses Requiem in d-Moll KV 626 aus dem Jahr 1791. In dem Werk, das bereits unter mysteriösen Umständen in Auftrag gegeben, zu großen Teilen auf dem Sterbebett diktiert und letztlich auch nicht vom Meister selbst vollendet wurde, entfaltet sich ein buntes Kaleidoskop aller Gefühle, die den Menschen im Angesicht des Todes überkommen.

Starke und zutiefst berührende Klänge der Angst, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit, aber auch der Hoffnung und des Trostes erfüllten am Nachmittag des Volkstrauertages den komplett gefüllten Weinbrennersaal des Kurhauses. Die Philharmonie Baden-Baden und das Collegium Musicum Baden-Baden, die zuletzt 2016 gemeinsam auf der Bühne standen, beeindruckten dort mit einem eineinhalbstündigen Konzert, bei dem sich alles um das mit nur 35 Jahren allzu früh verstorbene Musikgenie aus Salzburg drehte. Der Schlussapplaus wollte gar nicht mehr enden. Das renommierte Orchester und der bekannte Konzertchor präsentierten zusammen mit dem blutjungen, sehr begabten Violinisten Elias Moncado und vier exzellenten Gesangsolisten ein Konzertprogramm, das dem Tag selbst gerecht wurde und keine musikalischen Wünsche offen ließ. Konzentriert und engagiert hielt Dirigent Mateo Peñaloza Cecconi die mehr als 60 Sängerinnen und Sänger, den Orchesterapparat und die Solisten zusammen, verband sie zu einer harmonischen Einheit und bestand seine Feuertaufe als neuer Chorleiter mit Bravour.

Ralf Joachim Kraft

Bewährte Mischung: Musik und Picknick

Beim Musikfest in Wotersen eroberte Geiger Elias D. Moncado (15) die Herzen der Besucher.

Wotersen. Die Musikfeste auf dem Lande des Schleswig-Holstein-Musikfestivals (SHMF) zeichnen sich durch junge, begabte Musiker aus. Der Star am Sonntag in Wotersen aber war der erst 15-jährige Geigenspieler Elias David Moncado, der das Konzert mit der Caprice C-Dur Nr. 11 von Niccolò Paganini eröffnete. Die verschiedenen technischen Schwierigkeiten des virtuosen Solospiels der äußerst komplizierten Springbogen-Etüde mit der Mehrstimmigkeit meisterte der Ausnahmemusiker, der schon mit fünf Jahren Stipendiat, als Siebenjähriger Jungstudent und mit höchsten Bewertungen bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet wurde, mit Eleganz und Leichtigkeit.

„Bei Paganini bin ich wach geworden“, bestätigte Jessica Hallermayer dieses herausragende Hörerlebnis. Doch nicht weniger spannend ging es mit Elias weiter: Auch die Solosonaten von Johann Sebastian Bach und Eugène Yasaye spielte er mit einer Hingabe, wie sie nur selten von so jugendlichen Künstlern interpretiert werden. Mit Hansjakob Staemmler am Klavier bot er noch das Rondo brillant von Franz Schubert und Tzigane von Maurice Ravel. Eher ungewöhnlich sind bei Musikfesten Zugaben, diesmal aber gab es eine: „Die elegische Melodie von Peter Tschaikowsky möchte ich noch spielen“, kündigte er mit verbindlichem Lächeln in das Publikum an, das mit Bravorufen und jubelndem Applaus für diesen fulminanten Auftritt dankte.

LN Online | Margret Pantelmann

Beifallstürme für Elias David Moncado und Shih-Yu Tang

Achern als Zwischenstation einer Weltkarriere? Der junge Geiger Elias David Moncado und die Pianistin Shih-Yu Tang glänzten beim »Debut«-Konzert in der Alten Kirche Fautenbach.

In der Fautenbacher Reihe »Debut« gab der erst 16jährige Geiger Elias David Moncado am Sonntag ein Konzert, das den Eindruck hinterließ, als habe er mitten in seiner Weltkarriere in Achern eine Zwischenstation eingelegt. Sicher und flexibel wurde er von Shih-Yu Tang (Jahrgang 1995) am Klavier begleitet.

Die lange Liste der bisherigen Auszeichnungen und Auftritte des Jünglings, von der Berliner Philharmonie über Paris bis zum Königlichen Opernhaus im Oman, wäre eines gestandenen Violinvirtuosen würdig – aber Moncado ist erst 2000 in Aachen geboren. Das vom Lions- und Rotary-Club geförderte Konzert umfasste Werke mit zum Teil höchstem Schwierigkeitsgrad von Mozart bis Maurice Ravel.

Mittelbadische Presse | Albrecht Zimmermann

Ein Vergnügen besonderer Güte

Pianistin Shih-Yu Tang und der erst 16-jährige Geiger Elias David Moncado glänzen beim Neujahrskonzert in Lenzkirch.

LENZKIRCH. Zwei junge Virtuosen sorgten im ausverkauften Kursaal in Lenzkirch für ein musikalisches Neujahrsvergnügen, das selbst den Vergleich mit dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker nicht zu scheuen bräuchte. Caroline Waldvogel von der Tourismusinformation bedankte sich bei Thomas Oertel, der wieder einmal sein sicheres Händchen bei der Künstlersuche bewiesen und mit Pianistin Shih-Yu Tang und Geiger Elias David Moncado einen wahren Glücksgriff getan hatte. Außerdem wies sie darauf hin, dass die Gemeinde in den beachtenswerten 130 Jahre alten Pfeiffer-Flügel des Kursaals investiert hat, indem sie ihn generalüberholen ließ und ihm künftig eine hauseigene „Garage“ schaffen wird.

Die 1995 in Taiwan geborene Pianistin Shih-Yu Tang, dem Publikum bereits durch einen Auftritt im Jahr 2014 ein Begriff, und der erst 16-jährige Stargeiger Elias David Moncado boten ein aus Liebreiz und Feuer gewobenes Programm, in dem sich Schmankerl an Schmankerl reihte. Was bei den Philharmonikern an Neujahr die Dynastie der Walzerkönige ist, das waren bei diesen Ausnahmekünstlern, die kecke Fröhlichkeit ausgesuchter Scherzi, gepaart mit der Wehmut und dem Temperament des folkloristischen Flairs der sogenannten Zigeunermusik und angereichert mit einer geradezu atemberaubenden Virtuosität.

Badische Zeitung | Karin Steinebrunner

15-year-old German violinist Elias David Moncado joins Newcastle Männerchoir at St. John’s, Youngstown (July 12)

On Wednesday evening, July 12, Youngstown’s St. John’s Episcopal Church, in cooperation with Pennsylvania’s Newcastle Eintracht Männerchor and WYSUFM, played host to an unusual and outstanding event. Elias David Moncado, a fifteen-year-old violinist from Germany, was the headliner. Moncado’s mother, Mooi Jieu, played the lion’s share of the piano parts, and her husband Bernard, a conductor and chorus master, also played piano and provided commentary.

Daniel E. Forsberg, director of the Männerchor, introduced each half of the concert and conducted the group in two short sets of men’s chorus music that lent variety to the evening. Forsberg is also managing director of Platin Scala Pennsylvania/USA, the organization sponsoring the young violinist’s American visit. The concert’s main thrust was to showcase Moncado’s remarkable skill as a performer. As one of the top young violinists in Europe, he would be expected to have exceptional technical prowess, but he also played with consummate expression and flair.

ClevelandClassical.com | Robert Rollin

Ovationen für einen elektrisierenden Ton

Der 13-jährige Elias David Moncado glänzt beim Muttertagkonzert der Philharmonie am Forum mit Mendelssohns Violinkonzert.

OFFENBURG. Ein 13-Jähriger war der Star des Abends am Sonntag in der Reithalle. Beim Konzert der Philharmonie am Forum übernahm Elias David Moncado den Solopart in Mendelssohns Violinkonzert. Indessen brauchte es keinen Welpenschutz: Der junge Geiger wäre für seine virtuose und gespürvolle Darbietung auch bejubelt worden, wenn er das doppelt oder dreifache Alter gehabt hätte.

Technisch war es souverän, wie Moncado den schwierigen Part meisterte. Da ist zum einen der Ton, wunderbar intensiv in der lyrischen Eingangspassage, aber eben nicht dick, ein Klang, der elektrisiert, der bewegt. Später, im langsamen Mittelteil, ist dieser wie gesungen klingende Ton wieder da, diesmal fülliger und nicht ohne die süße Sehnsucht, die in Mendelssohns fast schon überirdisch schöner Andante-Melodie mitschwingt. Sie erhebt sich über einem samtigen Teppich aus Fagott- und Hörnerklang – wie ein Bett aus Moos, und quasi im Laub darüber das Lied einer Drossel.

Badische Zeitung | Robert Ulmann

German violin prodigy shines at debut in mum’s hometown

IT’S been said that if one’s good enough, then he or she is old enough — for age is never a barrier when one has the ability.

Ten-year-old German violin prodigy Elias David Moncado is one who typifies that notion, having often been the star of concerts among much older contemporaries.

His latest, at Dewan Sri Pinang together with the Penang Symphony Orchestra, was no different.

The talented young musician charmed the crowd with a virtuoso performance — his first in Asia — and rightfully lapped up the appreciative applause that followed.

The Star Online